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H-HANDY 700 Handstaubsauger von Hoover

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Über das Tester-Portal The Insiders teste ich im Moment den H-Handy 700 von Hoover. Es handelt sich hierbei um einen autarken Handstaubsauger.

Es stellt sich hier die Frage, ob man extra einen Handstaubsauger benötigt und vor allem, was das kleine Gerät kann.
Es kann natürlich eine Menge und hat einen saugstarken Motor verbaut, der wirklich alles aus einem Sofa rauszieht.
Die Größe ist auch perfekt um in schmale Ecken in der Küche zu kommen oder Schubladen auszusaugen. Allerdings hat der „kleine“ Bruder auch einige Nachteile, auf die ich weiter unten zu sprechen komme.

Im Lieferumfang sind enthalten:

  • 1 H-Handy 700 Handstaubsauger
  • Lebensmittel und Platzsparer Kit
  • Staubpinsel
  • Fugendüse
  • Ladestation

Das Herzstück, der Motor ist ein 120 W starker, bürstenloser Impulsmotor, der wirklich alles aufsaugt, was ihm vor die Düse kommt. Die Saugkraft hat mich von Anfang an überzeugt. Wenn etwas die Düse verstopft, geht das Gerät aus und man muss sich auf Fehlersuche begeben. Ebenso verhält es sich, wenn der Filter voller Staub ist und man diesen erst mal ausklopfen muss, um weiter saugen zu können. Dies ist mir gestern während einem Sauggang gleich zweimal passiert.

Er eignet sich prima um Matratzen und Sofas abzusaugen und ich staunte nicht schlecht, was er alles aus meinem Sofa herausgeholt hatte. Ebenso ist er geeignet um Vorrats-Schubladen auszusaugen, da geht bei mir schon mal was daneben und ich muss diese öfter mal ausräumen und reinigen. Oder bei kleinen Nischen zwischen den Möbeln, wo ein normaler Staubsauger wegen seiner Breite einfach nicht hinkommt.

Das war der Feinstaub, der aus meinem Sofa herauskam. Da staunte ich wirklich, wie viel Staub sich da drin versteckt hatte.

Wofür ich den H-Handy 700 aber wollte, war für mein Auto. Nach der langen Kältezeit sah das Innenleben meines Autos wirklich schrecklich aus und gestern war dann endlich Zeit, mein Auto wieder hübsch zu machen.

Was mich leider stört ist, dass der Akku nur ca 20 Minuten durchhält und danach wieder an die Ladestation muss. Bei einem Auto reicht diese Zeit und es saugt auch Kieselsteine auf und holt wirklich alles aus dem Polster heraus. Aber wenn man als Familie 2 Fahrzeuge besitzt, dann kommt die Kapazität des Akkus schnell an seine Grenzen.

Im Lieferumfang befindet sich auch ein Lebensmittel und Platzsparset, welches man benutzen kann, um Kleidung platzsparend zu verpacken und Speisen vakuumieren zu können. Nachdem der H-Handy alle Luft herausgezogen hat, kann die Bettdecke mit nur 1/3 seiner vorherigen Größe platzsparend verstaut werden.

Es sind im Lieferumfang 1 große Türe für Kleidungsstücke und 3 kleine Tüten zum vakuumieren von Lebensmittel enthalten. Diese kann man auch im Shop nachkaufen.

Ob man nun einen extra Handstaubsauger benötigt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich besitze einen Saug-Wischroboter, welcher zwar in die Ecken kommt, aber bei Schubladen, oder meinem Auto muss der Roboter passen. Auch der Wisch-Saug Staubsauger kommt nicht in alle Ecken und schon gar nicht in Schubladen oder auf dem Sofa zurecht. Ich besitze zwar noch ein älteres Modell von einem Staubsauger mit einem Handstück, aber der Motor ist nicht annähernd so stark wie der H-Handy von Hoover. Also hätte der H-Handy 700 durchaus seine Daseinsberechtigung in meinem Haushalt.

Was allerdings dagegen spricht, ist die kurze Akkulaufzeit von höchstens 20 Minuten, die mich in meinem Eifer ausbremst. Zwar ist die Ladezeit von ca. 2 h noch überschaubar, aber etwas mehr würde nicht schaden. Und etwas bin ich auch genervt, dass man den Arbeitsgang unterbrechen muss um den Filter auszuklopfen, wenn man Polster gesaugt hat.

Also werde ich den H-Handy 700 noch eine Weile weiter testen, um zu schauen, ob die Vor- oder Nachteile mit der Zeit überwiegen. Wie gesagt, die Saugleistung ist absolut top und auch das Gewicht ist gering, dass mein Arm nicht ermüdet.

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Mindful Skin von Kneipp

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2021 ist ein ganz besonderes Jahr für Kneipp. Vor 200 Jahren erblickte Sebastian Kneipp am 17. Mai das Licht dieser Welt. Er war durch sein Wirken und Schaffen ein Vorreiter für die ganzheitliche Gesundheit und hatte seinerseits viele Studien im Zusammenhang von Geist und Körper erstellt.
Zum anderen feiert Kneipp am Februar sein 130 jähriges Bestehen.

Zu diesem Anlass hat Kneipp nun die Gesichtspflegeserie Mindful Skin entwickelt.
2020 war für uns alle ein schwieriges Jahr und wir müssen wieder zurückfinden, zu mehr Achtsamkeit. Durch die ganzen Einschränkungen, die Corona mit sich brachte, verbrachten wir viel mehr Zeit vor den Bildschirmen und setzten unsere Haut so viel negativem blauen Licht aus, dass unsere Haut schneller altern lässt.
Ein Tag am PC ist so schädlich wie eine halbe Stunde in der prallen Mittagssonne.
Hier möchte nun Kneipp mit seiner neuen Pflegeserie Mindful Skin ansetzen.

Durch Grundlagenforschung an mit verschiedenen Naturprodukten über Identifizierung pflanzlicher Wirkmechanismen ging es in die Produktentwicklung. Es wurde nach der optimalen Rezeptur mit einem passenden Duft und sensorische Optimierung geforscht.
Es wurden Endprodukt-Studien über Hautverträglichkeit und Wirksamkeit erstellt.

Gute Eigenschaften belegten dabei Süßholz (Pflanzenextrakt), ein Hydro-Booster für die Haut. Es aktiviert die Bildung von körpereigenem Hyaluronsäure, die für eine verbesserte Hautfeuchtigkeit sorgt und die Haut erfrischt.

Süßholz Pflanzenextrakte finden sich in dem erfrischenden Reinigungsgel, das die Haut erfrischt und für alle Hauttypen geeignet ist, wie auch in der 24 h Feuchtigkeitscreme, für einen absoluten Frische-Kick für die Haut.

Die Feuchtigkeitscreme trägt man auf die gereinigte Gesichtshaut auf und aktiviert so die körpereigene Hyaluron Produktion.

Die Goldrose (Pflanzenextrakt), regt die Aktivierung von Hautprozessen an, zur Verminderung von Hautbelastungen. Es mildert die Zeichen von alltagsgestresster Haut und verbessert das Hautbild.

Die Pflanzenextrakte von Goldrose sind in der schützenden Tagescreme und in der regenerierenden Nachtcreme enthalten.

Die Tagescreme schützt so vor den schädlichen Umwelteinflüssen, wie vor den zuvor beschriebenem Blaulicht, dass unsere Haut vorzeitig altern lässt und vermindert somit die Belastungen die unsere Zellen schädigen.

Die Nachtcreme von Mindful Skin lässt die Haut durch die wertvolle Zugabe von Goldrose, die wir auch unter dem Namen Calendular kennen, über Nacht regenerieren und uns am Morgen frischer aussehen.

Zuletzt sorgt der Pflanzenextrakt von Schisandra dafür, dass unsere Haut eine extra Portion Vitamin C erhält und somit einen Energie-Kick bekommt.
Enthalten ist Schisandra in der belebenden Augencreme, die uns wacher und strahlender aussehen lässt. Unsere Haut erhält so eine natürliche Widerstandskraft und aktiviert hauteigene Prozesse, für ein frisches, vitales Aussehen.

Auch das Boosting Vitamin Serum enthält viel Schisandra, damit die Haut wieder gesund und rosig aussieht und perfekt gepflegt ist.

Kneipp liegt unsere Umwelt und unsere Ressourcen sehr am Herzen und es ist ein großes Anliegen, für nachhaltige Verpackungen zu forschen.
So hat Kneipp die Ocean Platic Pollution den Kampf angesagt. Forscher nehmen an, dass es 2050 mehr Plastik als Fische in unseren Weltmeeren gibt.
Indonesien hat die am meisten verschmutzen Flüsse mit Plastik, weil es kein Verwertungssystem gibt, das Plastik recycelt und es an dem Bewusstsein fehlt, welche Umweltauswirkungen der ganze Plastikmüll verursacht.

Kneipp arbeitet mit Muschelfischer aus Indonesien, die das Plastik aus den Flüssen fischen. Aus den so hergestellten aufbereiteten Granulat, bestehen die Behältnisse der Cremes.

Allerdings forscht Kneipp daran, in Zukunft komplett auf Plastik verzichten zu können, was ein großer Schritt für unser aller Zukunft wäre.
Wir müssen alle umdenken und unser Kaufverhalten mit Plastikprodukten einschränken, damit auch unsere Enkel noch die Schönheit unserer Natur genießen können. Kneipp tut viel dafür und ich würde mir wünschen, dass auch andere Firmen ein Konzept für Plastik-freie Verpackung erstellen.

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Lavera Hand- und Nagelcreme VS Sante Handcreme

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Dies war mein erster Test, bei dem ich zwei Produkte gegeneinander getestet hatte. Ich fand das sehr interessant, weil man sonst immer nur ein Produkt testet und dieses dann gut oder weniger gut empfindet.

Beide Handcremes sind Naturprodukte, was den Test insgesamt noch spannender macht.
Beide Marken sind mir sehr wohl bekannt und ich habe von Lavera, sowie von Sante einige Produkte, die ich regelmäßig anwende. Der Trend geht einfach Richtung Naturprodukte, allerdings verwende ich nicht ausschließlich Naturkosmetik.

Zuerst war ich mir nicht ganz im Klaren, wie ich die beiden Handcremes nun am besten gegeneinander testen soll.
Die ersten beiden Tage hatte ich Lavera auf die linke Hand und Sante auf die rechte Hand, aber das war noch nicht die richtige Anwendung um wirkliche Unterschiede herauszufinden, weil sich dann beide Cremes auch vermischen konnten, was schließlich nicht Sinn der Sache war.

Im direkten Vergleich fiel mir auf, dass die Sante Naturkosmetik Handcreme einen Ticken fester ist, als die Lavera Naturkosmetik Hand- und Nagelcreme und etwas mehr Duftstoffe enthalten sind, welche aber rasch verfliegen.

So bin ich bald dazu übergegangen die Handcremes an verschiedenen Tagen zu testen und da bemerkte ich dann doch leichte Unterschiede:

Die Lavera Naturkosmetik Handcreme benötigt etwas länger um komplett einzuziehen und hinterlässt kurze Zeit einen Film auf der Haut, der sich etwas fettig und klebrig anfühlt.
Dies ist für mich doch ein kleiner Störfaktor, obwohl es nicht lange anhält, aber da ich fast den ganzen Tag vor dem PC sitze und schreibe, stört es mit der Zeit, dass es länger dauert bis alles eingezogen ist.
Es handelt sich hier um eine Hand- und Nagelcreme, die somit auch die Nagelhaut pflegt.
Die Wirkstoffe sind hier Bio-Olivenöl und Bio-Kamille. Ich denke, dass das Olivenöl dafür verantwortlich ist, dass die Haut sich noch kurze Zeit etwas fettig anfühlt. Die Kamille kann man tatsächlich leicht herausriechen. Es ist wohl nur ein minimales Problem, denn gleichzeitig pflegt das Olivenöl die Haut nachhaltiger.

Die Sante Naturkosmetik Handcreme enthält die Wirkstoffe Bio-Goji und auch Olive. Die Goji Beere ist übrigens die vitaminreichste Frucht, die viele Vitamine, Mineralstoffe, essenzielle Aminosäure und Antioxidantien enthält, was die Haut widerstandsfähiger macht.
Der Vorteil an der Sante Handcreme ist, dass sie nicht nachfettet und etwas schneller einzieht, weil die Olive hier zwar auch Bestandteil ist, aber eben nicht als Öl.
Dafür ist der Geruch etwas intensiver, was ich bei Handcremes nicht so mag. Aber der Geruch verfliegt relativ schnell wieder.

Mein Favorit ist somit die Sante Naturkosmetik Handcreme, weil sie einfach schneller einzieht und keinen Film auf der Haut hinterlässt.

Aber dies ist nur mein eigenes empfinden und ich habe durchaus auch andere Bewertungen gelesen, welche die Lavera als die bessere Handcreme sehen.
Die Lavera Handcreme schützt die Hände ebenso vor dem Austrocknen und macht die Hände geschmeidig.

Worauf achtet ihr bei einer Handcreme? Was ist euch wichtiger?
Schnelles einziehen, oder die bessere Pflege?

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