Werbung – kostenlose Testprodukte
Über das Portal Konsumgöttinnen teste ich auch die Blutzuckermessgeräte von Stada.
Ich selbst leide zum Glück aber nicht unter Diabetes, dafür aber meine Schwester und Mutter. Aber auch meine Freundin ist davon betroffen.
Man unterscheidet Diabetes mit Typ 1, 2 und 3,
Typ 1 tritt tritt schon im Kindes oder Jugendalter auf. Diese Diabetesform betrifft 3-5 %
Typ 2 Dies ist die häufigste Form der Krankheit und betrifft über 90 % aller Erkrankten.
Früher wurde sie auch Alterszucker genannt, weil dieser Typ ab dem 40 Lebensjahr auftritt. Risikofaktoren hierfür sind Übergewicht und Bewegungsmangel, aber auch Vererbung spielt eine große Rolle.
Ty 3 bezeichnet man die Schwangerschaftsdiabetes, weil diese bei 4 % der Schwangerschaften auftritt.
Dies nur eine kurze Erklärung zu Diabetes.
Ich habe mich sehr gefreut, das wir nun an diesem Test teil nehmen durften.
Zum Testen gab es jeweils ein bewährtes Messgerät: Ein Gluco Result® und das kleinste Messgerät der Welt: Gluco Result To Go®.
Den ersten Test habe ich selbst durchgeführt, um den Test auch genau beschreiben zu können.
Beide Messgeräte funktionieren im Prinzip gleich und können mit den selben Teststreifen betrieben werden. Zu jedem Gerät lagen jeweils 10 Teststreifen und jeweils 10 Stechhilfen zum Austauschen dabei. Für einen intensiven längeren Test fand ich das etwas wenig, aber genügend um das Gerät zu testen und die einzelnen Funktionen zu testen.
Um den Blutzucker zu messen, sollte man zuerst gründlich die Hände waschen, damit keine Keime in die Haut geraten.
Auch wenn die Nadel sehr dünn ist können auch in kleinste Hautverletzungen Keime eintreten wenn diese zuvor nicht gründlich gereinigt wurden.
Die Stechhilfe kann auch eingestellt werden je nachdem wie dick die Haut ist. Bei mir hat es gereicht den Regler auf 2 zu stellen um ein genügend großer Blutstropfen zu erzeugen. Viele Menschen brauchen erst einmal Überwindung sich selbst zu piksen, aber ich denke man gewöhnt sich mit der Zeit daran.
Den Träger steckt man in das Gluco Result Gerät, zieht die Stechhilfe auseinander damit sich die Feder spannt und die Nadel auf Knopfduck nach vorne schießt.
Danach nimmt man den Blutstropfen mit dem Träger auf und kann danach innerhalb Sekunden den Blutzuckergehalt auf dem Display ablesen.
mit dem großen Bruder funktioniert dies genau so wie mit dem Kleinen auf dem Bild oben.
Beide Geräte haben in zwei Testläufen dasselbe Ergebnis angezeigt.
Bis auf einen Teststreifen der mir eine Fehlermeldung angezeigt hat, funktionierten die anderen und es wurde das Ergebnis innerhalb von ein paar Sekunden angezeigt.
Für beide Geräte war jeweis eine Tasche mit dabei, in der man alles was man für die Messung benötigt verstauen kann.
Das Gluco Result To Go finde ich sehr praktisch, da dieses kleine Messgerät auf eine Dose mit den Trägern gesteckt werden kann und auch die Stechhilfe kann man daran befestigen, so das dies in einer kleinen Tasche oder auch in einer Jackentasche Platz findet.
Bei beiden Geräten lassen sich die Messergebnisse mit Datum und Uhrzeit aus dem Speicher abrufen. Es werden 500 Messergebnise gespeichert. Auch ein Durchschnittswert der letzten 7 / 14 / / und 30 Tage kann man sich anzeigen lassen.
Der behandelnde Arzt kann sogar mit einer passenden Schnittstelle die Ergebnisse auslesen. Einfach beim behandelnden Arzt nachfragen ob dies bei ihm möglich ist. Dann wird es für den Arzt leichter den Krankheitsverlauf zu dokumentieren.
Der große Vorteil bei den beiden Geräten ist das bei beiden der gleiche Teststreifen verwendet werden kann.
Beide Geräte haben uns im Test überzeugt, am meisten Anklang fand aber der Kleine To Go, weil es einfach sehr praktisch ist wenn das Blutzuckermessgerät nicht zu groß ist.