Kategorien
Allgemein

Philips Sonicare ProtectiveClean 4500

Werbung – kostenloses Testprodukt

Das erste Mal, das ich über das Testerportal von Philips testen darf.
Über die Konsumgöttinnen hatte ich bereits  das Philips Hue White Set getestet, aber das ging nicht direkt über Philips

So hatte ich mich sehr gefreut an diesem Test teilnehmen zu dürfen.
Allerdings erhielt ich keine Mail das ich bei dem Produkttest dabei bin,  sondern nahm mein Testpaket in Empfang und die Freude war dann gleich doppelt so groß.
Eine elektrischen Zahnbürste die ich zum Testen erhielt, gab vor mehr als 1,5 Jahren den Anstoß dazu einen Blog zu eröffnen.

Fragenden Blickes schaute ich das Päckchen an, was erwartet mich wohl beim Öffnen?

NEIN, echt jetzt? Eine Schallzahnbürste. Ist schon wieder Weihnachten?
Ausgepackt sah das dann so aus:

Testpaket in box.JPG

Zuerst habe ich mich durch die Produktbeschreibung gekämpft und die Sonicare komplett aufgeladen .

Dann begann die Testzeit.
Das erste Mal als ich die Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 benutzt habe, hat es mich ganz schlimm am Zahnfleisch gekitzelt.
Ich hatte bange, das dieses Kitzeln bleiben würde, denn so konnte ich kaum anständig putzen. Etwas enttäuscht war ich dann schon, aber die Zähne fühlten sich deutlich glatter an als sonst, obwohl ich immer behauptet hatte schon die beste Zahnbürste zu besitzen.

Wie man sich doch irren kann.
Das Kitzeln hat übrigens aufgehört, ich kann mich gar nicht genau erinnern wann das war, aber ich glaube bereits beim dritten Tag konnte ich ganz normal putzen ohne das es mich noch gekitzelt hätte.

Ich habe eine sehr schwierige Zahnstellung unten und dachte das ich mit einer Zahnbürste mit rundem Kopf die besten Ergebnisse erzielen würde. Ich habe aber nicht beachtet, das eine Schallzahnbürste viel effizienter putzt und durch den Flüssigkeitsfluss der durch die Schallwellen entsteht auch die Zwischenräume erreicht werden.

1

Der Antrieb in den Sonicare Handstücken hat mit 60.000 Bürstenkopfbewegungen in zwei Minuten mehr Bewegungen als eine Handzahnbürste in einem einzigen Monat.
Trotz der hohen Geschwindigkeit reinigt die Sonicare sehr sanft und schonend die Zähne und das Zahnfleisch.

Bürste vorne

Bei der ersten Benutzung dachte ich das ich mehr Bewegungen ausführen musste um meine Zähne zu reinigen als mit einem runden Bürstenkopf, aber dem ist überhaupt nicht so. Auch meine Angst das ich mit der Zahnbürste nicht überall hinkommen werde, hat sich als unbegründet erwiesen.
Die Zahnbürste hat unterschiedliche Erhebungen, damit sie auch an schwierige Stellen kommt.

Aufsatz vergrößert

Es gibt zwei verschiedene Reinigungsmodi:
Clean: Für die tägliche Reinigung
White: Entfernt oberflächliche Verfärbungen

clean white.JPG

Mit dem Putzergebnis bin ich sehr zufrieden, ich hätte mir wirklich nicht vorstellen können das eine Schallzahnbürste so viel besser putzt als eine mit normalem runden Bürstenkopf.

Was mich aber immer noch bei jedem Putzen irritiert ist, das die Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 nach zwei Minuten abschaltet.
Zwei Minuten sollen die perfekte Putzzeit sein, aber irgendwie überschreite ich diese Zeit immer und die Zahnbürste stellt sich ab.
Ein akustisches Signal, oder ein Vibrieren hätten hier gereicht, das Abschalten empfinde ich persönlich sehr störend. Erinnert mich irgendwie an die Zeit als ich noch geraucht habe. Wenn mir jemand den letzten Zug genommen habe fand ich das auch nie lustig……

Das die Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 aber sofort eine Pause macht wenn man mit zu festem Druck putzt, finde ich hingegen gut gelöst. Sie putzt wieder weiter wenn man den Druck verringert.

Ich werde auch daran erinnert wenn ich den Bürstenkopf austauschen sollte. Dann leuchtet ein kleines LED auf.
Den Batterielade-Zustand kann ich auch an einer LED erkennen.

Batterieanzeige

Seit genau einer Woche teste ich nun schon die Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 und bin sehr zufrieden, bis auf das Detail mit dem Abschalten nach zwei Minuten.
Nach einer Woche sind meine unteren Zähne schon etwas glatter geworden und ich hoffe dann weniger häufig zur PZR gehen zu müssen.
Ich habe wirklich immer Probleme mit Zahnstein, obwohl ich niemanden kenne, der öfter oder länger die Zähne putzt.
Mein Zahnarzt weiß auch keinen Rat und meinte das manche Menschen halt mit mehr Zahnstein geplagt sind als andere. Am putzen kann es auf jeden Fall nicht liegen, höchstens am falschen Werkzeug, sprich die richtige Zahnbürste.

Eine Woche ist viel zu kurz um ein endgültiges Urteil abzugeben.
Es sollen auch noch andere Aufsätze zu dem Test kommen, wann das sein wird, dazu habe ich keine Angaben, nur das diese automatisch zugeschickt werden.

Es wäre ein Segen für mich wenn ich den Zahnstein endlich in den Griff bekommen würde.

Ich werde auf jeden Fall zu gegebener Zeit noch mal einen Beitrag schreiben ob sich der Zahnstein mit der Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 in den Griff bekommen lässt
Ich neige dazu mir einen Zahnarzttermin geben zu lassen und dann nach der Reinigung zu schauen ob es langsamer geht oder gar ganz stoppt. Dies werde ich auf jeden Fall in meinem nächsten Bericht schreiben .

Das praktische Reiseetui ist auch eine tolle Sache, aber hatte ich auch schon bei meiner anderen Zahnbürste mit dabei.
Ich liebe solche Dinge, weil mir Hygiene bei Gebrauchsartikel sehr wichtig ist, besonders auf einem  Campingurlaub, da hat man kein gereinigtes Bad sondern muss sich einen Raum mit vielen andern Menschen teilen und so bin ich sicher das meine Zahnbürste vor Viren und Bakterien geschützt ist und ich sie nicht irgendwo auf eine eventuell verschmutze Ablage stellen muss.

Philips Sonicare ProtectiveClean 4500

Der Akku soll voll aufgeladen 2 Wochen reichen, auch dies kann ich erst sagen, wenn ich die Philips Sonicare ProtectiveClean 4500 so lange benutzt habe.
Dies hier sind nur meine ersten Eindrücke. Meistens fallen mir andere Dinge erst im längeren Gebrauch auf.

Was benutzt ihr für eine Zahnbürste? Seit ihr mit dem Putzergebnis zufrieden?

 

 

 

 

 

 

Kommentar verfassen

RSS
Instagram
GDPR Cookie Consent mit Real Cookie Banner
%d Bloggern gefällt das: