Werbung – kostenloses Testprodukt
Ich hatte mich riesig gefreut, dass ich die Teemaschine von Nestlé über das Testerprogramm The Insiders testen durfte.
Ich entwickle mich immer mehr zur Teetrinkerin. Wo ich früher nur Kaffee getrunken hätte, trinke ich nun über den Tag verteilt, oder Abends lieber einen leckeren Tee.
Am liebsten sind mir dabei verschiedene Früchemischungen oder Schwarztee, auch gerne aromatisiert.
Die Mini.T hat kompakte Masse von 15,5 x 31,5 x 26 cm und wiegt gerade mal 2,1 kg.
Sie hat 1470 Watt, womit sich leckerer Tee zubereiten lässt.
Es gibt Die Special.T in vier verschiedenen Farben: Rot, Weiß, Schwarz und Fuchsia, natürlich habe ich mir die Farbe Rot ausgesucht. Ich liebe diese Farbe einfach.
Die Inbetriebnahme war zwar einfach, aber ich habe dennoch eine Weile gebraucht, weil ich immer zuerst die Gebrauchsanweisung gelesen habe und so Schritt für Schritt durchgeführt habe. Aber es war richtig gut beschrieben und bebildert, sodass man eigentlich nichts falsch machen kann.
Zuerst musste ich Wasser durchlaufen lassen, danach den Filter einsetzen und so lange hin und her schwenken, bis keine Luft mehr aus dem Filter heraus kam.
Danach nochmal 2 Tassen „leer“ durchlaufen lassen und dann konnte ich den ersten Tee durchlaufen lassen.
Zuerst schaltet man die Teemaschine auf den oben an der Maschine angebrachten Schalter an und gibt eine Kapsel mit der Spitze nach unten in die Öffnung.
Danach stellt man bei der ersten Benutzung die Wassermenge ein, die man wünscht. Dazu hält man den T.-Knopf so lange gedrückt, bis die gewünschte Wassermenge erreicht ist.
Ich finde es etwas unpraktisch, das man immer, wenn man die gespeicherte Menge Tee haben möchte, 2 x schnell hintereinander den T.-Knopf drücken muss. Dies vergesse ich sehr oft.
Es gibt, wenn ich richtig gezählt habe, 45 verschiedene Kapseln in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Bei der Teemaschine waren 15 verschiedene Sorten dabei, davon fand ich aber höchstens 10 Sorten lecker, die anderen 5 waren überhaupt nicht mein Geschmack.
Die Sorten mit Minz waren überhaupt nicht mein Geschmack, obwohl ich Pfefferminztee eigentlich sehr gerne mag, aber diese hatten einen Beigeschmack, den ich nicht definieren kann. Die grünen Tees fand ich auch nicht so prickelnd.
Am besten fand ich noch die verschiedenen Early Grey und Früchtetees.
Wenn man den nächsten Tee trinken möchte, muss man den Hebel ganz nach oben ziehen, dabei wird die gebrauchte Kapsel in den Kapselbehälter geworfen. Danach kann man eine neue Kapsel hineingeben.
Es passen bis zu 10 Kapseln in den Behälter, bevor man ihn leeren muss.
Dazu zieht man einfach an der Auffangschale und entnimmt den Auffangbehälter.
Der Auffangbehälter hat am Boden eine Öffnung, damit die restliche Feuchtigkeit, die noch in den Kapseln enthalten ist ablaufen kann und sammelt sich in der Abtropfschale. Diese können ganz einfach in der Spülmaschine gereinigt werden.
Die Teemaschine an sich, die Handhabung, die Optik und die Haptik finde ich ganz gut, wenn da nicht die Sache mit den Kapseln wäre.
Dabei geht es mir Nichtmal nur darum, dass es eine Kapsel ist, sondern, dass ich die Kapseln im Einzelhandel so gut wie nirgends bekomme.
Das empfinde ich als sehr großes Manko.
Ich möchte meinen Tee, ebenso meinen Kaffee nicht Online bestellen. Ich möchte die Packung in die Hand nehmen, die Inhaltsstoffe durchlesen mich durch die Verpackung inspirieren lassen. Ich finde es schon schade, das man durch die Kapseln den Duft nicht wahrnehmen kann. Die Lieferung der weiteren 30 Testkapseln hat sehr lange gedauert. Im Onlineshop von Special.TÂ kann man nur mit Kreditkarte bezahlen. Ich besitze überhaupt keine Kreditkarte und kann somit dort auch keine Kapseln kaufen.
Es gäbe noch die Möglichkeit die Kapseln bei Amazon zu bestellen, aber selbst dort muss ich zum Teil Lieferkosten bezahlen und bei den anderen scheinen die Lieferkosten auf die Kapseln aufgeschlagen zu sein.
Das ist für mich ein wichtiges Detail, das ich so nicht akzeptieren möchte.
Für mich ist die Special.T nur rentabel, wenn ich die Kapseln im Einzelhandel erstehen kann, ansonsten sind die Kapseln schlicht weg zu teuer. Ich gebe für guten Tee gerne auch etwas mehr aus, aber dann möchte ich schon beim Kauf riechen können, was auf mich zukommt.
Mein Fazit ist somit zweigeteilt. Die Special.T ist eine praktische Teemaschine, aber vielleicht sollte Nestlé darüber nachdenken die Kapseln auch im Einzelhandel verfügbar zu machen, zu annehmbaren Preisen.
Ich werde noch ein Video über die Benutzung auf YouTube hochladen und hier dann Verlinken.
Es waren durchaus Teesorten dabei, die ich sehr lecker fand. Die Special.T erkennt die verschiedenen Kapseln und regelt die Temperatur und die Dauer des Aufbrühens, damit jeder Tee perfekt schmeckt.
Was sind eure Gedanken in Bezug auf eine Teemaschine? Wie bereitet ihr euren Tee zu?