Werbung – kostenloses Testpaket
Mein Blogurlaub ist nun zu Ende und es erwarten euch die nächste Zeit wieder tolle neue Produkte, die ich für Euch gefunden habe.
Den Anfang macht Cider von CiderKultur.
Von CiderKultur habe ich drei Flaschen verschiedener Real Cider und Craft Cider zum Testen erhalten.
Da ich so überhaupt keine Vorstellung hatte was Cider überhaupt ist, oder wie es schmeckt lies ich mich überraschen, nachdem ich meine Vorlieben, lieblich und fruchtig angegeben hatte.
Es kamen dann diese 3 Flaschen in doppelter Ausführung an, denn ich darf auch noch 3 Flaschen an Euch verlosen, meine Gewinnspiele laufen allerdings nur auf meinem Facebookblog, also die nächsten Tage einfach mal dort nach schauen.
Wenn ich ein neues Produkt sehe, möchte ich im Vorfeld gar nicht so viel darüber wissen, sondern es einfach mal probieren und unvoreingenommen Testen.
Ich schickte meinem Sohn Bilder von meinem neuen Produkttest, zu diesem Zeitpunkt ging ich wirklich davon aus das es sich um Biersorten handeln würden – rein Verpackungsmäßig. Aber weit entfernt.
Eher, wenn auch nur vom Herstellungsprozess im Bereich Wein an zu siedeln. Aber auch das stimmt noch nicht genau.
Um genau zu sein, handelt es sich um vergorenen Äpfel.
Ursprung hat der Cider in England, es gibt schriftliche Hinweise darauf bereits aus dem Jahr 1204. Wieder etwas gelernt, denn nach ersten Recherchen dachte ich es sei ein irisches Getränk.
In England ist Cider ein beliebtes Getränk und wird oft direkt aus dem Zapfhahn gezapft. Die beiden StartUp Gründer Sebastian und Tim lernten Cider in England kennen und holten letztendlich den Real Cider oder Craft Cider nach Deutschland, weil es hier kein richtig gutes Cider gab, das ihren Ansprüchen genügte.
Inzwischen vertreiben Sie unter dem Namen CiderKultur viele verschieden Craft oder Real Cider.
Wichtig ist Ihnen dabei, das es ohne Konzentrat ist, frei von Farbstoffen und Aromen. Hergestellt von kleinen Firmen und Händlern.
Ausschließlich aus vergorenen Äpfel – es gibt sogar viele verschiedene Cider Äpfel, die unterschiedliche Anteile an Säure, Geschmack oder Süße haben.
Es werden lediglich andere Fruchtsäfte beigemischt, die den Geschmack verstärken.
So bei dem ersten Cider das ich jemals getrunken habe. Instinktiv habe ich wohl zu dem gegriffen, was mir am besten geschmeckt hat.
Stonewell Cider Rós 2016 Limited Edition
geplant war den Cider Rós zum Essen zu trinken.
Geöffnet hatte ich ihn allerdings, als ich an den Vorbereitungen zu dem Essen war. Ich war einfach zu neugierig auf den Geschmack.
Der Rós Appel & Rhubarb Cider von Stonewell hat in der limitierten Jahrgangsedition 1016 den prestigeträchtigen Supreme Champion Award bei den Irish Fodd Awards gewonnen. Das wusste ich allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber ich war sehr angetan von dem Geschmack.
Bei der Herstellung wird Rhabarbersaft zu gegeben, was man auch leicht heraus schmeckt. Er ist dazu noch lieblich und hat einen Alkoholgehalt von 5,5 % vol.
Dies ist jetzt schon mein Lieblings – Cider. Leicht bekömmlich, etwas spritzig. Genau das richtige für mich. Vielen Dank an Sebastian, der mir diesen für mich empfohlen hatte.
Der Stonewell Cider Rós 2016 limeted Edition kostet bei 330 ml 2,90 €
Ty Gwyn Medium Sweet Cider
Das zweite Cider das ich probiert hatte war das Ty Gwyn medium sweet Cider.
Es besteht ausschließlich auf vergorenen „Browns Apple“, der, anders als viele andere Cider-Äpfel, auch so gegessen werden kann.
Er schmeckt mäßig lieblich, aber sehr erfrischend. Auf jeden Fall schmeckt man Apfelsaft, also wenn man noch weiß wie richtiger Apfelsaft schmeckt und nicht die gesüßten Fruchtsäfte und Co trinkt.
Dieser Cider hat einen Alkoholgehalt von 5,0 % vol.
Im Online Shop von CiderKultur ist er mit 500 ml Inhalt für 4,50 € zu erstehen.
Hogan’s French Revelation Cider
dieser Cider hat mir zuerst nicht ganz so zugesagt. Inzwischen weiß ich auch warum.
Es ist eine dezente Anisnote. Anis ist nicht so meines.
Aber ansonsten ist der French Revelation Cider sehr fruchtig und Geschmackvoll, er ist sehr spritzig ein toller Cider für all jene die französischen Cidre kennen, werden den French Revelation Cider lieben.
Im Onlineshop von CiderKultur könnt ihr die 500 ml Flasche zu 5,90 € beziehen.
Alle Cider Sorten werden natürlich kalt getrunken. Aus welchen Gläsern Cider getrunken wird ist von Land zu Land verschieden.
So habe ich einfach ein Glas aus dem Schrank genommen, nachdem mir ein Weinglas unsinnig vorkam und ein Bierglas auch nicht so richtig erschien.
Zu meinem Essen gab es dann übrigens das French Revelation Cider, es passte trotz Anis Note hervorragend zu meiner überbacken Obergine.
Ich hoffe ich konnte Euch etwas neugierig auf Cider machen.
Eine tolle Alternative, wenn man sich nicht zwischen Bier und Wein entscheiden kann, dann lieber mal ein Cider trinken.
Dies war mit Sicherheit nicht das letzte Mal, das ich ein Cider getrunken habe.
Wenn ihr noch mehr über CiderKultur erfahren möchtet, oder es selbst probieren möchtet, dann schaut doch einfach mal im Online Shop von CiderKultur vorbei.
hier geht´s zum Onlineshop von CiderKultur
Vielleicht habt ihr ja auch Glück und Fortuna winkt euch bei meinem Gewinnspiel die nächsten Tage auf Facebook.
Ich werde auf jeden Fall auch noch die eine oder andere Sorte probieren, denn nun bin ich richtig neugierig auf andere Sorten.